Hitzewallungen und Schwindel in der Menopause: Wie man Linderung findet

Hitzewallungen und Schwindel in der Menopause:Wie man Linderung findet

Hitzewallungen und Schwindel gehören zu den zahlreichen Symptomen, die Frauen in den Wechseljahren erleben können. Das Verständnis dieser Erscheinungen ist entscheidend, um die besten Lösungen zu finden und eine angemessene Betreuung in dieser wichtigen Phase des Lebens einer Frau zu bieten.

Was ist Schwindel während der Menopause?

Während der Menopause kann es bei manchen Frauen zu Schwindel oder Benommenheit kommen. Diese Empfindungen entsprechen einem vorübergehenden Verlust des Gleichgewichts, der oft von einem Gefühl der Desorientierung oder Schwäche begleitet wird. Schwindelgefühle sind in der Regel von kurzer Dauer und klingen nach einigen Minuten spontan ab. Sie können jedoch sehr störend sein, insbesondere wenn sie häufig oder ohne ersichtlichen Grund auftreten.

Symptome der Prämenopause

Der Übergang zur Menopause, auch bekannt als Perimenopause, beginnt bei Frauen in der Regel zwischen 45 und 55 Jahren. Diese Phase ist durch einen allmählichen Rückgang der Hormonproduktion, insbesondere von Östrogen und Progesteron, gekennzeichnet. Hier sind einige der Symptome, die häufig mit der Prämenopause in Verbindung gebracht werden:

  1. Unregelmäßige Menstruation: Die Menstruation kann kürzer oder länger als üblich ausfallen und die Häufigkeit kann variieren.
  2. Hitzewallungen: Hierbei handelt es sich um ein intensives Hitzegefühl, das den ganzen Körper durchdringt, oft von Schweiß begleitet wird und auf das eine Abkühlung folgt.
  3. Schwindelgefühle: Schwindel kann ohne ersichtlichen Grund auftreten oder durch Faktoren wie Stress oder starke Emotionen ausgelöst werden.
  4. Scheidentrockenheit: Die verminderte Östrogenproduktion führt zu einer verstärkten Trockenheit der Scheide, was schmerzhaften Geschlechtsverkehr verursachen kann.
  5. Schlafstörungen: Frauen in der Prämenopause neigen häufig zu Schlaflosigkeit oder nächtlichem Erwachen.
  6. Stimmungsschwankungen: Hormonelle Schwankungen können zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Depressionen führen

Ursachen für Schwindel während der Menopause

Es gibt mehrere Mechanismen, die Schwindel während der Menopause erklären können. Ein wichtiger Faktor ist sicherlich mit den hormonellen Veränderungen im Körper der Frau verbunden. Östrogen und Progesteron spielen nämlich eine Schlüsselrolle bei der Regulierung zahlreicher physiologischer Prozesse, einschließlich des Blutkreislaufs und des Nervensystems. Ein plötzlicher Rückgang dieser Hormone kann daher das normale Gleichgewicht stören und Schwindelgefühle auslösen.

Auch andere Faktoren können zum Auftreten von Schwindel in den Wechseljahren beitragen, wie :

  • Angst oder Stress: Frauen in der Perimenopause sind oft mit emotionalen Herausforderungen konfrontiert, die die Schwindelsymptome verschlimmern könnten.
  • Blutdruckstörungen: Die Menopause kann zu einer erhöhten Anfälligkeit der Blutgefäße führen und das Auftreten von Hypotonie (niedriger Blutdruck) oder Hypertonie (hoher Blutdruck) begünstigen.
  • Dehydrierung: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu Schwindel führen, insbesondere bei Hitzewallungen mit starkem Schwitzen.

Lösungen gegen Hitzewallungen und Schwindelgefühle

Zur Linderung von Hitzewallungen und Schwindel in den Wechseljahren gibt es mehrere Möglichkeiten. Wichtig ist, dass Sie Lösungen bevorzugen, die auf Ihren eigenen Lebensstil und die Schwere der Symptome abgestimmt sind. Hier sind einige Ideen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

Veränderungen des Lebensstils

  • Regelmäßige körperliche Aktivität: Bewegung kann die Durchblutung verbessern, Stress abbauen und einen besseren Hormonhaushalt fördern.
  • Entspannungstechniken erlernen: Yoga, Meditation oder tiefes Atmen können helfen, die Angst zu kontrollieren und Schwindelgefühle zu minimieren.
  • Angemessene Flüssigkeitszufuhr aufrechterhalten: Wer über den Tag verteilt ausreichend Wasser trinkt, beugt einer Dehydrierung vor und verringert das Risiko, sich unwohl zu fühlen.

Alternative Methoden und medizinische Behandlungen

Es gibt auch andere Techniken oder Behandlungen, um Hitzewallungen und Schwindel aufgrund der Menopause zu lindern:

  • Akupunktur: Diese alternativmedizinische Praxis könnte das hormonelle Gleichgewicht verbessern und die Symptome der Menopause lindern.
  • Phytotherapie: Mehrere Heilpflanzen wie Salbei, Soja, Hopfen, Shatavari und Traubensilberkerze sollen sich positiv auf Hitzewallungen und Schwindel auswirken.
  • Hormonersatztherapie (HRT): Hierbei handelt es sich um ein Medikament, das von einem Arzt verschrieben wird, um die fehlenden Hormone zu ersetzen. Die HRT birgt jedoch potenzielle Risiken, die je nach individueller Situation abgewogen werden müssen.

Ernährungsanpassungen

  • Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse, magerem Eiweiß und Vollkornprodukten kann helfen, das Hormonsystem zu regulieren und die Symptome der Wechseljahre zu lindern.
  • Vermeiden Sie den übermäßigen Konsum von Koffein, Alkohol und Tabak: Diese Substanzen können Hitzewallungen und Schwindelgefühle verschlimmern.
  • Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Phytoöstrogenen sind: Phytoöstrogene sind pflanzliche Verbindungen, die den Rückgang der natürlichen Hormone teilweise kompensieren könnten. Zu den Hauptquellen gehören Sojabohnen, Leinsamen und einige grüne Gemüsesorten.

Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln :

Zu den verfügbaren Lösungen gehört das Nahrungsergänzungsmittel Evanea Menopause, das speziell für Frauen in der Menopause formuliert wurde, um Hitzewallungen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern, um wieder mehr Gelassenheit zu erlangen. Es enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Soja, Melisse, Chaga-Pilz, Shatavari-Wurzel, Hopfen und einen Komplex aus den Vitaminen E und B. Unsere Bestandteile arbeiten zusammen, um :

  • Den Hormonspiegel mit Soja ausgleichen.
  • Den Geist beruhigen und einen besseren Schlaf fördern durch Melisse.
  • Das Immunsystem durch die antioxidativen Eigenschaften von Chaga stärken.
  • Den Hormonhaushalt mit der Shatavari-Wurzel unterstützen.
  • Ein Komplex aus den Vitaminen E, B1, B2, B5, B6, B7, B8, B9, B12, um eine gute Funktion des Nervensystems und der Muskeln zu ermöglichen.

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